DER GRAF VON MONTE CHRISTO
TEAM
Musikalische Leitung: Davide Perniceni
Inszenierung: Felix Seiler
Bühne & Kostüme: Hartmut Schörghofer
Choreographie: Andrea Danae Kingston
Fechtchoreographie: Jean-Loup Fourure
Dramaturgie: Juliane Piontek
CAST
Edmond Dantès / Graf von Monte Christo: Vikrant Subramanian
Mercédès: Anna Preckeler
Fernand Mondego / Graf von Morcerf: Marco Vassalli
Gérard von Villefort: Shin Yeo Baron
Danglars: MacKenzie Gallinger
Abbé Faria / Jacopo / Kommissar: Matthias Fuhrmeister
Albert von Morcerf: Christopher Busietta
Valentine / Luisa Vampa: Victoria Kunze
Morrel, Reeder: Jung-Hun Choi
Musical von Frank Wildhorn
Buch und Songtexte von Jack Murphy / Orchestrierung und Arrangements von Kim Scharnberg und Koen Schoots / Deutsch von Kevin Schroeder - STADTTHEATER BREMERHAVEN - 2019/2020
Der junge Seemann und angehende Kapitän Edmond Dantès wird am Tag seiner Hochzeit mit der schönen Mercédès zu Unrecht beschuldigt, ein napoleonischer Verschwörer zu sein, und verhaftet. Vierzehn Jahre schmachtet er im berüchtigten Kerker des Château d’If, ehe ihm die Flucht gelingt. Mit Hilfe eines Schatzes, dessen Versteck ihm ein Mithäftling verraten hat, kehrt Dantès als geheimnisvoller und sehr reicher Graf von Monte Christo in die Pariser
Gesellschaft zurück, um sich an den Männern zu rächen, die ihm alles genommen haben: seine Liebe und die besten Jahre seines Lebens. Frank Wildhorn zählt zu den erfolgreichsten Musicalkomponisten der Gegenwart. Seine Bühnenversion des legendären Abenteuerromans von Alexandre Dumas verpackt die Geschichte von Liebe, Rache und Vergeltung in schwelgerische Musik und rasante Kampf- und Fechtszenen.
Louis Dantès, Edmonds Vater: Patrick Ruyters Isabelle: Sydney Gabbard Sophie: Iris Wemme Gabriella: Elena Zehnoff Madame Villefort: Yvonne Blunk Erste Piratin: Brigitte Rickmann Zweite Piratin: Lilian Giovanini Dritte Piratin: Kathrin Verena Bücher Sopransolo: Sydney Gabbard
Opernchor des Stadttheaters Bremerhaven
Ballett des Stadttheaters Bremerhaven
Philharmonisches Orchester Bremerhaven
rezension
FOTOS: Heiko Sandelmann