DIE FleDERMAUS
TEAM
Musikalische Leitung: Marc Niemann
Regie: Roland Hüve
Ausstattung: Dorit Lievenbrück
Choreographie: Andrea Danae Kingston
Dramaturgie: Juliane Piontek
CAST
Gabriel von Eisenstein (Rentier): Tobias Haaks
Rosalinde (seine Frau): Katja Bördner / Inga-Britt Andersson
Adele (ihr Kammermädchen): Alice Fuder
Alfred (Gesangslehrer): Daniel Szeili
Dr. Falke (Notar): Vikrant Subramanian
Frank (Gefängnisdirektor): Leo Yeun-Ku Chu
Prinz Orlofsky: Carolin Löffler
Frosch (Gerichtsdiener): John Wesley Zielmann
Dr. Blind (Advokat): Thomas Burger
Ida (Adeles Schwester): Iris Wemme
mit Ballett des Stadttheaters Bremerhaven,
Opernchor des Stadttheaters Bremerhaven
und Philharmonisches Orchester Bremerhaven
Komische Operette von Johann Strauß
Text von Carl Haffner und Richard Genee nach dem Vaudeville Le Reveillon von Henri Meilhac und Ludovic Halevy Text: Carl Haffner und Richard Genee - Stadttheater bremerhaven 2016/2017
«Champagner hat’s verschuldet!» – Dr. Falke hat die Blamage von damals nicht vergessen: Nach einem Kostümball war er von seinem Freund Eisenstein betrunken auf einer Parkbank liegengelassen worden und musste anderntags, noch als Fledermaus verkleidet, zum Gespött der Öffentlichkeit die Stadt passieren. Auf dem Ball des Prinzen Orlofsky will Dr. Falke diese Schmach nun rächen. Er macht Eisenstein mit einer geheimnisvollen ungarischen Gräfin bekannt, die jener zu verführen gedenkt. Aber Eisenstein ahnt nicht, dass sich hinter der Maske seine eigene Ehefrau verbirgt
Mit der Operette Die Fledermaus aus dem Jahre 1874 hat Johann Strauß ein Paradestück der Goldenen Operettenära geschaffen, die durch hintersinnigen Witz und musikalischen Schwung besticht. «Alle Vorzüge sind hier vereinigt: ein glänzendes Buch mit prächtigen Figuren und köstlichen Situationen, eine Musik, in der jede Nummer ihre Vorgängerin zu überbieten scheint und endlich über dem ganzen Werke jene Vollkommenheit, die auch im ausgelassensten Humor die Grenze, wo Kunst aufhört, Kunst zu sein, niemals überschreitet.» Felix Weingarten.
REZENSION
“ Bei der Ballett-Einlage („Unter Donner und Blitz“) in der Choreographie von Andrea D. Kingston mischen sich Ballett- und Solistenensemble so geschickt und gekonnt, dass man kaum noch zwischen Tänzern und Sängern unterscheiden kann. Das war einfach mitreißend!”
“Und die von ihm (Prinz Orlofsky) initiierte Abendvergnügung bekommt unter anderem dank der beteiligten Ballett-Tänzer (Choreografie: Andrea Danae Kingston) mitreißende Dynamik.”